Seit über 20 Jahren rockt der Saiten-Zauberer Christian Schwarzbach aus München die Bühnen der Republik. Mit seinem einzigartigen Gitarrenspiel hat er sich bereits auf unzähligen Musik-Produktionen verewigt, mehr als 2000 Auftritte in der ganzen Welt absolviert. Sein Weg führte ihn nicht nur durch Deutschland, Österreich,Italien, Spanien oder die Schweiz, nein, auch exotische Länder wie Russland und China wurden bespielt. Dabei wurde die Bühne auch schon mit Top-Acts wie ZZ Top oder Jethro Tull geteilt.
Aufgrund seiner außergewöhnlichen Performance holten ihn Stars wie Toto-Sänger Bobby Kimball, Glen Hughes (Deep Purple) so wie Woodstock-Legende Fito de la Para (Canned Heat) auf die Bühne. Ob als Sideman für Dickie Peterson (Blue Cheer), oder 2010 als support für Gitarren-Genie Jeff Beck – Schwarzbach ist überall zu Hause, begeistert sein Publikum mit impulsanten Rock-Riffs und spektakulären, temporeichen Soli. Der Blues-Rock ist seine musikalische Heimat.
Mit seine beiden Mitstreitern Lenz Retzer am Bass und Alfons Hefter an den Drums hat Christian Schwarzbach die perfekte Band am Start. Das Trio mit dem sympathischen Gitarristen und Sänger bringt die Kompositionen Schwarzbachs groovig & drückend aber auch einfühlsam & dynamisch auf die Bühne. Abgerundet wird das Programm von einigen ausgewählten Covers die im ganz eigenen Stil dieser Band präsentiert werden. Highlights sind natürlich die ausgiebigen Gitarrensolos des Frontmanns.
Aktuell präsentiert das Trio das Material der brandneuen CD "Hear me out!" die 2016 veröffentlicht wurde.
Die Presse schreibt dazu:
Straubinger Rundschau
....Bei "Fake Material" der letzten Nummer vor der Pause entfuhr dem einen oder anderen Besucher schon mal ein "Der Wahnsinn!!!" War es auch! Ein Abend der keine Wünsche offen liess: Rock & Blues bis Funk und immer lässig.
Gitarre&Bass 04/12
Was für ein Rocker! Gitarrist Christian Schwarzbach beherrscht sein Instrument, egal ob er shreddet oder eine Midtempo-Nummer mit Southern-Feel rüberkommen lässt. Er hat einen eigenen Stil, deftig, zupackend, irgendwie bluesig in jeder Note. Seine Eigenarten bemerkt man dann in der Ballade "Nowhere Land": während ungefähr 90 Prozent aller E-Gitarristen bei verzerrtem Ton nach Satriani, Moore, Santana, Lukather u./o. Beck klingen würden, erlebt man hier etwas ganz Besonderes, etwas Eigenes. Schwarzbach erfindet die Musik nicht neu, aber er erzählt die Geschichte mit Feeling, er interpretiert mit ganz viel Ausdruck, unaffektiert, straight. Und ja: Das klingt ehrlich….
Es war ein wahnsinns Abend und MUKT bedankt sich beim Team der Pasinger Fabrik für die Gastfreundschaft!